Mobile App Portfolio

Wir entwickeln wertvolle Apps, die das tägliche Leben von Millionen Menschen verbessern. Entdecken Sie unser B2C-App-Portfolio.

Neue Erscheinungen

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Toony – Cartoon Image Converter

Photo & Video

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CanBuy – Canadian Product Scanner

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Kapadel ios app bible chat 01

House of God – AI Bible Chat

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Künstliche Intelligenz

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WhatCoin – Coin Identifier

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Stampid app icon

Stampy – Stamp Identifier

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Halaly appicon

Halal – Halal & Haram Scanner

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WhatNote – Banknote Identifier

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Birdy

Birdy – AI Bird Identifier

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Plantos – AI Plant Identifier

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Rocky – AI Crystal Identifier

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AntiqueID – AI Antique Identifier

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ChatPro – AI Assistant & Chatbot

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Shopping Plattformen

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Dnada – Secondhand Marketplace

Shopping

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Vendi Vendi – Secondhand Marketplace

Shopping

Group 2

Mercatovendi – Secondhand Marketplace

Shopping

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SellAThing – Secondhand Marketplace

Shopping

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Chronex24 – Luxury Watch Marketplace

Shopping

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Unternehmen & Werkzeuge

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AboMaster – Subscription Manager

Tools

Acquired or Discontinued

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QR Suite Business – QR Code Scanner

Tools

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Soziale Netzwerke

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PRIV – Secure Messenger Platform

Tools

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Udare app icon

UDare – Video Challenges for Daredevils

Tools

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Gesundheit & Sicherheit

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Corona World – Covid 19 Dashboard

Health

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Casual Gaming

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Kambooka!

Casual Gaming

Acquired or Discontinued

Savetheearth app icon

Save the World

Casual Gaming

Acquired or Discontinued

360 app icon

360 Jump

Casual Gaming

Acquired or Discontinued

Alles über Mobile Apps

 Eine Mobile App ist eine Software-Anwendung, die speziell für Smartphones und Tablets entwickelt und hauptsächlich über plattformeigene Marktplätze wie den Apple App Store oder Google Play vertrieben wird. Für Unternehmen lassen sich daraus drei zentrale Nutzenkategorien ableiten:

1. Direkter, stets verfügbarer Kundenkanal

  • Befindet sich permanent auf dem Homescreen der Nutzer – Ihre Marke ist nur einen Fingertipp entfernt.

  • Push-Nachrichten erreichen Kunden sofort mit Angeboten, Updates oder Service-Hinweisen – ohne überfüllte Postfächer oder Ad-Blocker.

2. Maßgeschneiderte, leistungsstarke Nutzererfahrung

  • Nutzt native Gerätefunktionen (Kamera, GPS, Biometrie, Offline-Speicher), um flüssigere, schnellere und individuellere Interaktionen zu ermöglichen als eine mobile Website.

  • Unterstützt entscheidende Funktionen für unterwegs wie Mobile Payments, Echtzeit-Tracking oder Augmented Reality.

3. Strategische Daten- und Umsatzquelle

  • Erfasst detaillierte Nutzungs- und Standortdaten, die Produkt-, Marketing- und Betriebsentscheidungen präziser machen.

  • Eröffnet neue Erlösmodelle: In-App-Käufe, Abonnements, mobile Werbung oder durch Loyalitätsprogramme geförderte Wiederholungskäufe.

  • Kann interne Abläufe (z. B. Außendienst, Inventur-Scans) digitalisieren und dadurch Kosten senken sowie die Mitarbeiterproduktivität steigern.

Kurz gesagt: Eine Mobile App ist weit mehr als „Software fürs Handy“ – sie vereint Markenauftritt, Service-Schalter und Datenpipeline in einem stets verbundenen Kanal und verschafft Unternehmen engere Kundenbeziehungen, neue Umsatzströme und Effizienzgewinne.

 

1. B2C-Mobile-App (Business-to-Consumer)

Eine B2C-App richtet sich an private Endnutzer und wird öffentlich über die gängigen App-Stores (Apple App Store, Google Play) vertrieben.

  • Primäres Ziel: Kundengewinnung, Kundenbindung und direkte Umsatzgenerierung.

  • Adressatenkreis: Große, heterogene Konsumentenschaft.

  • Erfolgskennzahlen: Downloads, Daily Active Users (DAU), In-App-Käufe, Werbeerlöse, Customer Lifetime Value (CLV).

  • Typische Funktionen: Intuitive UI/UX, Social-Sharing, Treueprogramme, Push-Kampagnen, Mobile Payments.

  • Monetarisierungsmodelle: Freemium, Werbung, Abonnements, In-App-Käufe oder Mobile-Commerce-Verkäufe.

2. B2B-Mobile-App (Business-to-Business)

Eine B2B-App wird für Unternehmen und deren Mitarbeitende, Partner oder Geschäftskunden entwickelt; die Verteilung erfolgt meist privat (MDM, Enterprise App Store oder gesicherter Download-Link).

  • Primäres Ziel: Operative Effizienz steigern, Workflows automatisieren oder B2B-Beziehungen vertiefen.

  • Adressatenkreis: Klar definierte Nutzergruppen – z. B. Mitarbeitende, Servicetechniker, Vertriebspartner oder Unternehmenskunden.

  • Erfolgskennzahlen: Produktivitätsgewinne, Kosteneinsparungen, Prozessgenauigkeit, Vertragsverlängerungen, Upsell-Volumen.

  • Typische Funktionen: Rollenbasierter Zugriff, Offline-Synchronisation, Integration in ERP/CRM, hohe Sicherheitsstandards (MDM, SSO, MFA).

  • Monetarisierungsmodelle: SaaS- oder Enterprise-Lizenzen, Subscriptions pro Nutzer, nutzungsabhängige Abrechnung oder Bündelung in Serviceverträgen.

Während eine B2C-App auf skalierbare Consumer-Erlebnisse und die Monetarisierung hoher Nutzerzahlen abzielt, konzentriert sich eine B2B-App darauf, spezifische Geschäftsprobleme zu lösen, sich nahtlos in Enterprise-Systeme einzufügen und einen messbaren ROI für eine begrenzte, aber hochwertige Nutzerbasis zu liefern.

 

Monetarisierungs-Playbooks für Consumer-Apps

Erfolgreiche B2C-Apps kombinieren meist mehrere Erlösmodelle, um Wachstum, Engagement und Umsatz optimal auszubalancieren:

Modell

Kurzbeschreibung

Business-Hebel

In-App-Käufe (IAP)

Verkauf virtueller Güter, Premium-Inhalte oder Feature-Freischaltungen direkt in der App (z. B. Zusatzlevel, Filter, digitale Tokens).

Hochmargige Mikrotransaktionen; App-Store-Provision i. d. R. 15–30 %.

Abonnements (Freemium oder Paid-Only)

Regelmäßige Gebühren (wöchentlich/monatlich/jährlich) für fortlaufenden Zugriff auf Inhalte oder Funktionen, z. B. Streaming, Fitness, Produktivitäts-Tools.

Planbares ARR/MRR, höherer Customer Lifetime Value (LTV).

Werbung & Sponsoring

Display-, Interstitial-, Native- oder Reward-Video-Ads via Ad-Networks oder Direktvermarktung.

Umsatz basiert auf Impressionen (CPM) oder Aktionen (CPC/CPA); erfordert hohe DAU und gutes UX-Balancing.

Transaktions- & Marktplatzgebühren

Die App vermittelt Käufe zwischen zwei Parteien und erhält eine Provision pro Abschluss (Ride-Hailing, Food Delivery, Ticketing).

Skalierbar, oft ergänzt durch Payment-Fees oder Trinkgeld-Modelle.

Direkte m-Commerce-Sales

Eigene physische Produkte werden im App-Store verkauft; mobile-optimierter Checkout minimiert Reibung, steigert Conversion Rate.

Zusatzumsatz durch Push-Upselling und Loyalty-Programme.

Affiliate- & Referral-Erlöse

Empfehlung von Drittprodukten/-services mit Umsatzbeteiligung pro Sale oder Sign-up (Deep Links, Promo-Codes).

Geringe Fixkosten, performancebasiert.

Daten-Monetarisierung & Insights

Aggregierte, anonymisierte Nutzungsdaten werden an Research-Partner verkauft oder fließen in Marktberichte ein – immer DSGVO/CCPA-konform und auf Basis von User Consent.

Zusatzerträge ohne Einfluss auf UX, jedoch klare Compliance-Anforderungen.

Brand Licensing & Sponsoring

Nutzung der Reichweite für gebrandete Inhalte, Co-Branding-Features oder Merchandise (z. B. Skins in Games).

Erhöht Markenattraktivität und schafft neue Werbebudgets.

Hybrid-Strategien

Kombination mehrerer Modelle, z. B. Freemium + Ads (Spotify Free), Subscription + IAP (Sprachlern-Apps) oder Ads + Marketplace-Gebühren (Social Commerce).

Diversifiziert Risiko, maximiert ARPU.

 

Wichtige Hinweise für die Umsatzkraft einer B2C App:

  • CAC vs. LTV – Akquisitionskosten dürfen den Lebenszeitwert nicht übersteigen.

  • Conversion-Rate zu Paid-Tiers – misst die Effizienz des Freemium-Funnels.

  • ARPU – Durchschnittserlös pro aktiver Nutzer.

  • Churn & Retention – Frühwarnindikatoren für sinkende Engagement-Levels.

  • Deckungsbeitrag nach Store-Fees – wirkliche Marge nach 15–30 % Plattformprovision.

 

Monetarisierungs-Playbooks für B2B-Apps

Unternehmens­lösungen kombinieren oft mehrere Erlösmodelle, um zu Budgetzyklen, Beschaffungs­prozessen und langfristigen Partnerschaften zu passen:

Modell

Kurzbeschreibung

Geschäftlicher Hebel

Seat- bzw. Rollen­basierte Subscriptions

Wiederkehrende Lizenz pro namentlichem Nutzer oder Rolle (Dispatcher, Techniker, Manager).

Umsatz skaliert mit jeder Abteilung / Mitarbeiter­gruppe; jährliche oder mehrjährige Verlängerungen sichern planbares ARR / MRR.

Nutzungs- oder Verbrauchs­abrechnung

Abrechnung pro API-Call, Transaktion, Datenvolumen oder Geräte­anbindung.

Kosten korrelieren direkt mit dem geschaffenen Mehrwert; erleichtert Einstieg, fördert Expansion nach positivem ROI-Nachweis.

Plattform-Tiers (Standard / Pro / Enterprise)

Paketierte Funktions­bündel mit steigenden Leistungs­umfängen (z. B. Advanced Analytics, Custom Integrations, dedizierte Umgebungen).

Höhere Tiers → höherer ACV, häufig inkl. Premium-Support-SLAs.

Implementierung & Professional Services

Einmalige oder meilenstein­bezogene Gebühren für Konzeption, Datenmigration, Custom Development und Schulungen.

Vertieft die Kunden­bindung und beschleunigt Time-to-Value.

Profit- bzw. Revenue-Sharing

Prozentuale Beteiligung an jedem über die Plattform abgewickelten B2B-Geschäft (z. B. Frachtbörsen, Fintech-Zahlungen).

Gemeinsame Anreiz­struktur: Mehr Volumen = mehr Umsatz für beide Seiten.

API- & Datenlizenzen

Verkauf von Zugängen zu proprietären Datensätzen, Analyse-APIs oder Echtzeit-Feeds, meist volumengebunden.

Erschließt datengetriebene Zusatz­erlöse mit hoher Marge.

White-Label- & OEM-Lizenzen

Dritte rebranden oder integrieren Kernfunktionen in eigene Produkte.

Reichweiten­steigerung ohne zusätzlichen Go-to-Market-Aufwand.

Support- & Wartungsverträge

Gestaffelte Support­levels (Gold, Silver, Platinum), dedizierte CSMs, erweiterte Garantien; jährlich fakturiert.

Sicherung geschäfts­kritischer Abläufe, stabiler Serviceumsatz.

Add-on-Module & Cross-Sell-Upgrades

Optionale Funktionspakete (KI-Disposition, erweiterte Security, Branchen-Compliance) nach Roll-out.

Treibt Account-Expansion und erhöht Net Revenue Retention (NRR).

 

Kernmetriken im Fokus

  • ACV (Annual Contract Value)

  • MRR / ARR (Monthly / Annual Recurring Revenue)

  • NRR (Net Revenue Retention)

  • ARPA (Average Revenue per Account)

  • Bruttomarge

  • Enterprise-Logo-Churn

  • Sales-Cycle-Length

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